Theresa Ebel

Die einzige Konstante in der aktuellen Zeitenwende ist die Veränderung: wir leben in einer Ära, in der eine komplexe globale Krise auf die nächste folgt. Die Menschen um uns herum, aber auch wir selbst kommen kaum zum Durchatmen. Wir können uns auf altbewährte Routinen und Lösungsansätze nicht mehr allein verlassen.
Führungskräfte wie Mitarbeitende brauchen Kompetenzen, die sich auf grundlegend Menschliches besinnen. Psychologische Sicherheit wird zu einem wesentlichen Faktor für Wohlbefinden, auch im Arbeitskontext – und hierbei spielt Empathie eine wichtige Rolle, da sie emotional stabilisierend wirkt. Gegenseitiges Einfühlungsvermögen birgt im Privaten wie in der Arbeitswelt die Chance, in Zeiten komplexer Krisen und persönlicher Herausforderungen gemeinsam an einem Gefühl von Sicherheit aber auch des (persönlichen) Wachstums zu arbeiten.
In diesem Beitrag soll ein grundlegendes Verständnis für Empathie geschaffen und konkret aufgezeigt werden, welche Aspekte beachtet werden müssen, um diese kontinuierlich zu trainieren.